Post-Covid-Behandlung
Atembehandlung

Nach einer Covid-Erkrankung ist die Atmung häufig noch längere Zeit eingeschränkt. Das wirkt sich nicht nur auf die körperliche Leistungsfähigkeit im Allgemeinen aus, sondern betrifft oft auch die Stimme. Wenn im beruflichen oder privaten Kontext ein größeres Atemvolumen benötig wird, können gewohnte Aufgaben nur noch mit großem Kraftaufwand bewältigt werden.

Das ist neben Berufssprecher*innen und und Berufssänger*innen vor allem auch für Menschen sehr einschränkend, die in diesen Zeiten regelmäßig lange Zeit am Telefon oder über Videokonferenz sprechen. Ebenso trifft dies besonders Menschen, die ein Blasinstrument spielen oder gerne singen.

Auch bei obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma, Lungenfibrose, COPD oder VCD mit ähnlichen Problemen im Sprechen, Singen oder Musizieren unterstützen wir Sie gerne!

Für Mitglieder einer gesetzlichen Versicherung ist in unserer Praxis dafür eine Verordnung für Stimmtherapie erforderlich. (Leitsymptomatik: gestörte Phonationsatmung)  

Praxisschwerpunkte:

  • Erhaltung der Sprech- und Singstimme bei Post-Covid-Syndrom
  • Erhaltung der Sprech- und Singstimme bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Lungenfibrose, Asthma oder Vocal-Cord-Dysfunktion
  • Erhaltung der Atemfunktion im Instrumentalspiel (Holz- und Blechblasinstrumente)